BEETHOVEN NINTH SYMPHONY, FOURTH MOVEMENT O Freunde, nicht diese Toene, sondern lasst uns angenehmere anstimmen, und freudenvollere. [Note: The following are the extracts from Schiller's poem used in the movement.] Verse 1: Freude, schoener Goetterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum. Deine Zauber binden wieder, Was die Mode streng geteilt; Alle Menschen werden Brueder, Wo dein sanfter Fluegel weilt. Verse 2: Wem der grosse Wurf gelungen, Eines Freundes Freund zu sein, Wer ein holdes Weib errungen! Mische seinen Jubel ein! Ja - wer auch nur eine Seele Sein nennt auf dem Erdenrund! Und wer's nie gekonnt, der stehle Weinend sich aus diesem Bund. Verse 3: Freude trinken alle Wesen An den Bruesten der Natur; Alle Guten, alle Boesen Folgen ihrer Rosenspur. Kuesse gab sie uns und Reben, Einen Freund, geprueft im Tod; Wollust ward dem Wurm gegeben, Und der Cherub steht vor Gott. Chorus 4: Froh, wie seine Sonnen fliegen Durch des Himmels praecht'gen Plan, Laufet, Brueder, eure Bahn, Freudig, wie ein Held zum Siegen. Chorus 1: Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuss der ganzen Welt! Brueder -- ueberm Sternenzelt Muss ein lieber Vater wohnen. Chorus 3: Ihr stuerzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schoepfer, Welt? Such' ihn ueberm Sternenzelt! ueber Sternen muss er wohnen.